Vereinbarungen und Beschlüsse


In der Schulkonferenz am 08.06.2011 wurde zu den Hausaufgaben Folgendes beschlossen:

Hausaufgabenvereinbarung:

Hausaufgaben ergänzen und vertiefen die Arbeit des Unterrichts. Die Lehrkräfte bieten den Kindern hierdurch eine Möglichkeit zum selbstständigen Üben, Festigen, Wiederholen und Erweitern des behandelten Unterrichtsstoffs.
Die Eltern würdigen die Hausaufgaben und tragen für ihre regelmäßige Erledigung Mitverantwortung.
Um Hausaufgaben sorgfältig erledigen zu können, benötigen Kinder eine ruhige Arbeitsatmosphäre. Diese sollten Eltern gewährleisten.
Bei auftretenden Schwierigkeiten sollten sie die Kinder zunächst ermutigen, selbst Lösungen zu finden. Andernfalls müsste eine Rückmeldung an die Lehrkraft erfolgen.

        Klasse 1:        ca. 30 bis 45 Minuten  pro Tag
        Klasse 2:        
ca. 45 bis 60 Minuten  pro Tag
        Klasse 3:        
ca. 60 Minuten  pro Tag         
        Klasse 4:       
ca. 60 bis 90 Minuten  pro Tag

        -  Grundsätzlich sollen über das Wochenende keine Hausaufgaben aufgegeben werden.
        -  Ausnahmen: Fachunterricht und/ oder Fertigstellung noch nicht erledigter Hausaufgaben.

        -  Grundsätzlich sollen über die Ferien keine Hausaufgaben aufgegeben werden.
        -  Ausnahmeregelungen sind möglich. (Sonderregelung)



In der Gesamtlehrerkonferenz am 09.05.2011 wurde zum Umgang mit Konflikten Folgendes beschlossen: 

Leitfaden zum Konfliktmanagement:

Intention
Das gemeinsame Handeln von Schule und Elternhaus ist im Grundgesetz festgelegt. Es dient dem Wohl des Kindes, wenn Lehrkräfte, Eltern und eventuell andere an der Erziehung beteiligte Personen sich zu Erziehungspartnerschaften zusammenschließen.
Eine auf gegenseitigem Vertrauen aufgebaute Partnerschaft unterstützt die ganzheitliche Förderung der Schülerinnen und Schüler und bildet das Fundament für eine positive schulische und soziale Entwicklung.
Die Zusammenarbeit von Eltern als den Experten für ihre Kinder und den Lehrkräften als Experten für das Lernen ermöglicht einen positiven und individuellen Lernweg für jedes Kind.
Eltern, Schüler und Lehrkräfte prägen gemeinsam das schulische Leben und geben unserer Schule den individuellen Charakter.
Dennoch geschieht es  immer wieder, dass es zu Konflikten zwischen Eltern und Lehrerinnen oder Lehrern kommt. Entscheidend ist allerdings, wie mit einem Konflikt umgegangen wird.
Häufige Anlässe für Konflikte sind unterschiedliche Auffassungen über Noten, Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen, Bildungsempfehlungen, Leistungsanforderungen oder Hausaufgaben.
Ein Großteil dieser Konflikte ist im Gespräch lösbar.
Eine Lösung im Gespräch setzt allerdings voraus, dass die Beteiligten daran interessiert sind und dazu bereit sind, den Konflikt als Chance zur Weiterentwicklung aller zu sehen.
 

Leitfaden

Die Bohnenberger Grundschule Altburg handelt bei Konflikten nach folgendem Leitfaden:

 

                          (Quelle: http://www.ksr.ul.schule-bw.de/Dokumente/schule_infos/ablaufplan_konfliktmanagement.pdf am 09.06.2015)